Welche Zahlungsmethoden werden bei Sportwetten am häufigsten verwendet?

Der Start der neuen Fußball-Bundesliga-Saison steht unmittelbar bevor. Der Kampf um den DFB-Pokal hat bereits begonnen, und die Freunde der UEFA Champions League müssen auch nur noch bis Mitte September warten, bis endlich wieder in der Königsklasse des europäischen Vereinsfußballs angepfiffen wird. Die Fans des Ballsports stehen bereit und freuen sich darauf, die Endergebnisse jedes einzelnen Spiels und jeden Wettbewerbs vorherzusagen. Die meisten von ihnen tun dies, indem sie Tipps bei Buchmachern abgeben. Dafür ist es ratsam, sich auch mit den Zahlungsmethoden der jeweiligen Anbieter auszukennen und zu wissen, welche dieser Methoden am häufigsten für Fußball und Sport im Allgemeinen verwendet werden. Im Vordergrund stehen dabei natürlich Sicherheit und Flexibilität. Doch gerade der Punkt Sicherheit ist mittlerweile bei allen Zahlungsmethoden gewährleistet. Seit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags im Juli 2021 haben sich die Auflagen für Sportwetten-Anbieter in Deutschland enorm verschärft. Das gleiche gilt für viele andere EU-Staaten. Auch im nahegelegenen Ausland wurde das Glücksspiel, zu dem auch der Bereich Sportwetten gehört, einer gründlichen Prüfung unterzogen. Spätestens seit diesem Zeitpunkt verfügen lizenzierte Anbieter über eine deutlich höhere Nutzerfreundlichkeit, eine klare Transparenz und über einwandfreie und sichere Zahlungsmethoden.

Neben Kreditkarten und PayPal ist auch Giropay im Kommen

Die Popularität von Sportwetten-Websites hängt sowohl von den angebotenen Quoten-Typen ab, als auch von den Promotion- und Boni-Aktionen und einem zuverlässigen wie gut erreichbaren Kundenservice. Doch das ist längst noch nicht alles. Im Fokus der Nutzerinnen und Nutzer steht selbstverständlich auch der Punkt Zahlungsmethoden. Immer beliebter wird in diesem Zusammenhang Giropay. Die Zahl der Wettanbieter mit Giropay nimmt von Tag zu Tag zu, und zwar aufgrund der durch diese Zahlungsmethode garantierten Sicherheit. Hierbei handelt es sich um einen Zahlungsdienstleister aus dem Bereich der Direkt-Buchungssysteme der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken sowie der Sparkassen. Einzahlungen sind grundsätzlich kostenlos und funktionieren wie eine ganz normale Überweisung in Echtzeit, bzw. wie eine Sofortüberweisung. Diese Zahlungsmethode taucht auch in jeder guten Sportwetten-App auf, ohne dass extra eine Banking-App heruntergeladen werden muss. Ebenfalls sehr beliebt und noch dazu weit verbreitet sind Ein- und Auszahlungen via PayPal, der seine eigene digitale Währung geschaffen hat. Aufgrund der Sicherheit, der Schnelligkeit und der einfachen Anwendung hat sich dieser Bezahldienst auch im Bereich der Sportwetten durchgesetzt. Da PayPal bei seinen Kunden im Vorfeld eine genaue Prüfung durchführt, gelten Wettbüros, die mit PayPal kooperieren, zudem als absolut seriös. Auch Zahlungs-Transaktionen mit Kredit- oder mit Debitkarte sind bei Buchmachern sehr weit verbreitet. Zudem können diese Karten ohne Probleme über eine Sportwetten-App genutzt werden. Sportwetten-Anbieter, die mit separaten Wett-Apps kooperieren, unterstützen Kreditkarten-Transaktionen in der Regel, indem sie eine Zusatzsoftware anbieten. Für Kunden ist die Nutzung von Kreditkarten kostenfrei. Manche Buchmacher erheben in diesem Fall jedoch eine Gebühr. Dies sollte im Vorfeld überprüft werden.

Von der Banküberweisung zum E-Wallet

Nach wie vor gibt es Wettfreunde, die auch bei einer Tippabgabe im Internet den Klassiker der ganz normalen Banküberweisung vorziehen. Der Grund hierfür liegt an dem einfachen und gewohnten Überweisungssystem und an einer gewissen Bequemlichkeit. Dies wissen natürlich auch die Sportwetten-Anbieter und haben deshalb in der Regel auch eine Banküberweisung im Portfolio ihrer Zahlungsmethoden. Dies hat zudem den Vorteil, dass sie die Spieler anhand der Kontodaten zweifelsfrei identifizieren können, denn der Kunde und sein Bankkonto sind eng miteinander verknüpft. Es ist auch gar nicht ungewöhnlich, dass einige Buchmacher die erste Auszahlung an einen Kunden ausschließlich auf dessen Bankkonto tätigen. Der Nachteil einer Banküberweisung liegt allerdings darin, dass diese Zahlungsmethode noch immer die längste Zeit beansprucht. Deutlich schneller geht es mit den sogenannten E-Wallets, wie beispielsweise Skrill oder Neteller. Dabei handelt es sich um elektronische Geldbörsen, mit denen Einzahlungen sehr schnell funktionieren und auch Auszahlungen innerhalb von 24 Stunden gutgeschrieben werden.

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