Eine Zielhilfe zum Ausdrucken oder selber basteln erleichtert das Zielen bei Pokémon GO erheblich. Doch braucht man wirklich ein Zielhilfe oder kann man darauf verzichten?
Der Hype um Pokémon GO ist ungebrochen und täglich kommen neue Spieler hinzu. Wer schon einige Zeit dabei ist dürfte eigentlich keine Probleme mehr beim Einfangen der Pokémons haben. Doch nicht immer schafft man es auf Anhieb den Pokeball zielgenau auf den Pokémon zu werfen. Denn dazu muss die Wischbewegung gerade nach oben in Richtung des Pokémon durchgeführt werden.
Inzwischen haben aber einige kreative Leute eine Pokémon GO Zielhilfe entwickelt und diese zum Ausdrucken bereitstellen. Den ersten Entwurf eines 3D Plastik Case (Pokémon Go Aimer) für das iPhone 6 hat John Cleaver bei My Mini Factory zur Verfügung gestellt. Inspiriert von diesem Entwurf folgte dann eine Light-Version die auch für das iPhone 5s verfügbar ist.
Ist die Pokémon GO Zielhilfe sinnvoll?
Ob man eine Zielhilfe wirklich benötigt sollte jeder für sich selbst entscheiden. Mit ein wenig Übung hat man den dreh aber recht schnell raus und man muss sich nicht extra einen 3D Drucker zulegen, um eine eigene Zielhilfe für Pokémon Go zu besitzen.
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Doch sicherlich gibt es viele Nutzer die es gerne mal ausprobieren möchten. Und wir sind uns sicher, dass es schon bald einige Leute geben wird die darin ein lukratives Geschäft erkennen und die Pokémon Aimer zum Verkauf anbieten. Wer einen eigenen 3D Drucker besitzt kann es ja mal versuchen und ein paar Ausdrucke bei eBay & Co anbieten. Sicherlich werden sich einige Käufer finden.
Pokémon GO Zielhilfe basteln
Alternativ kann sich seine eigene Pokémon GO Zielhilfe auch selber basteln. Leider konnten wir dazu aber noch keine Anleitung oder eine Vorlage für klassische Drucker finden. Sobald dies verfügbar sein wird informieren wir euch natürlich. Und ihr erfahrt hier natürlich auch, wenn man die Pokémon GO Zielhilfe in Deutschland kaufen kann.
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