Das Bereitstellen der statischen Inhalte auf einer cookielosen Domain stellt immer wieder Probleme dar. Ist man in Besitz gesondertern Domain oder bei einem CDN-Anbieter erledigt sich das Problem von selbst.
Bei der Nutzung von Subdomains werden jedoch die Cookies der Hauptdomain auf die Subdomains vererbt. Um dieses Problem in WordPress zu umgehen muss man nur eine kleine Änderung an der wp-config.php im Hauptverzeichnis der WordPress Installation vornehmen.
Einfach den bestehenden Inhalt mit folgender Zeile erweitern:
"define('COOKIE_DOMAIN', 'www.ideecon.com');"
Natürlich vor dem PHP-Kommentar:
/* That's all, stop editing! Happy blogging. */
Hierbei werden die Cookies nur für die Hauptdomain bzw. die hier angegebene Domain gesetzt.
Für Nutzer von Google Analytics muss folgende Zeile zusätzlich im entsprechenden Code hinzugefügt werden:
"pageTracker._setDomainName("www.ideecon.com");"
Dazu sucht man im Code nach dem Eintrag „pageTracker._initData();“ und setzt die Zeile davor. Der Google Analytics Code müsste dann folgendermaßen aussehen:
<script type="text/javascript"> var pageTracker = _gat._getTracker("UA-xxxxxxx-1"); pageTracker._setDomainName("www.ideecon.com"); pageTracker._initData(); pageTracker._trackPageview(); </script>